Die Entwicklungsorganisation Fairmed in Bern setzt sich dafür ein, dass die Tropenkrankheit Buruli erforscht und ausgerottet wird. Das ist nicht einfach, bei einer so geheimnisvollen Krankheit.
Manchmal sehen alte Menschen Dinge, die nicht da sind, oder sie haben das Gefühl, bedroht zu werden. Eine Betroffene erzählt, wie sie eine sehr seltsame Zeit
erlebte.
Wer von Acne Inversa betroffen ist, leidet doppelt: Unter den schmerzhaften Knoten, die tief unter der Haut sitzen. Und unter der
Scham, weil die Krankheit peinlich und unschön ist.
Alzheimerforschung: Plötzlich werden Menschen mit der familiären Frühform für die Wissenschaft
wichtig.
Forscher haben erstmals Eiweiss-Ablagerungen im Hirm von
jungen Menschen entdeckt. Früh-Alzheimer also? Nicht unbedingt. Andere Forscher vermuten nämlich, dass nicht Eiweiss-Ablagerungen das Problem sind. Sondern ein Energiemangel im
Hirn.
Während ein Kind im Spital liegt, sitzt ein «Avatar Kid» an seinem Pult. So bleibt trotz langen Abwesenheiten die Verbindung zur Klasse bestehen.
Neurochirurgie Die Männerherrschaft ist vorbei: Im Kantonsspital Aarau ist die Hälfte der Assistenz-Ärzte weiblich
Chinesische Arzneimittel werden als individuelle Rezeptur verordnet, beweiskräftig Wirksamkeitsstudien sind daher kaum möglich. Ein Augenschein in China zeigt, wie das dort gehandhabt wird.
Kunstlebern aus dem Labor, Luftröhren aus dem 3-D-Drucker und Herzklappen von neuseeländischen Schweinen: Weltweit forschen Wissenschafter, wie sich Organe nachbauen lassen.
Den Gentest für Brustkrebsrisiken gibt es seit fast 20 Jahren. Bekannt wurde er aber erst durch Angelina Jolies aufrüttelndes Bekenntnis. Für welche Frauen ist der Test sinnvoll, und was kommt noch auf uns zu?
Mitte Mai kommt der Diagnose-Katalog DSM-5 heraus. Das neue Manual sollte psychiatrische Diagnosen verbessern. Namhafte Psychiater befürchten das Gegenteil: Es stempelt uns öfter zu psychisch Kranken ab.
Die bisherige Methode, Blutgerinnsel aus dem Hirn abzusaugen, zerstört oft gesundes Hirngewebe. Neu soll das Gerinnsel drinbleiben, dafür wird ein Teil des Schädelknochens zeitweise entfernt, um den Druck im Hirn zu lindern.
Das Wissen setzt sich nur zögerlich durch: Längst nicht alle der jährlich 5800 Männer, die an einem Prostatatumor erkranken, müssen behandelt werden.
Angst und Depressionen beeinträchtigen das Leben. Sicherheit ist dann das Wichtigste, und die finden Betroffene im Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich. Ein Tag im Zentrum
Heute kann der Mensch von Kopf bis Fuss mit Implantaten ergänzt werden – und die Entwicklung geht weiter
Frauen von Dänemark bis Japan bestellen die Aargauer Erfindung Pibella
Darmentzündung: Verdauungsprobleme sind tabu, dabei sind viele davon betroffen und leiden
Ein neuer Express-Stent hilft, bei Hirnschlag kostbare Zeit zu gewinnen
Nicht nur Frauen können betroffen sein - ein Mann berichtet, wie er die Krankheit entdeckte und wie er damit umgeht
Claudia Weiss
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